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1. Ich gebe zu, dass ich mir alleine nicht helfen kann. Meine Verletzungen brauchen Jesus als Arzt!

Gottes Ziel ist es, uns zu stärken und zu geheilten Persönlichkeiten zu machen. Er will uns mit seinem neuem Leben beschenken.

Die Bedeutung des Kreuzes Jesu wird in diesem ersten Abschnitt ausführlich bearbeitet. Das alte Leben und das neue geschenkte Leben mit Jesus bieten die Basis für Heilung, wie Jesus sie versteht. (Siehe Römerbrief)

Ablegen des alten und Anziehen des neuen Menschen wird im Sinne von Paulus (Siehe Epheserbrief) erklärt.

Jesus hat ein für alle Mal erworben, was wir für das neue Leben brauchen und sein Sieg am Kreuz macht den Glaubenden zu einem Gotteskind. Durch das Annehmen dieser Verheißung kann die göttliche Kraft im Leben jedes einzelnen wirksam werden.

Es wird dazu eingeladen, das Kreuz anzuwenden.

Die Nacharbeit befasst sich mit Bibelstellen des alten und neuen Testamentes. Der persönliche "Check up" beschäftigt sich besonders mit der Bestandsaufnahme des aktuellen Lebensstiles. 

 

2. Ich möchte das Vaterherz Gottes näher kennenlernen!

Wie ist Gott wirklich? Verschiedene Gottesbilder werden an diesem Treffen kurz beschrieben.

Der göttliche Vater und Schöpfer, der Versorger, Freund und Ratgeber, Trainer und Erlöser zeigt sich uns in liebevoller Weise. Da das Handeln Gottes im Alltag oft schwer wahrgenommen wird, ist hier ein Angebot zum vertiefenden Kennenlernen des HERRN und Gottes thematisiert.

Das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" - oder vom "gnädigen Vater" - wird in den Mittelpunkt gestellt und daran verdeutlicht, wie gnädig sich Jesus über mich erbarmt. Wie er mich sieht und kennt wird im Gedanken der Gotteskindschaft vertieft.

Die Meditationen beschäftigen sich ebenfalls mit der Vaterliebe Gottes. Der persönliche "Check up" stellt die persönliche Beziehungsgestaltung zu Jesus in den Mittelpunkt. Es wird ermutigt, ihm die persönlichen Gefühle und Verletzheiten hinzuhalten und anhaltend um Heilung zu bitten. Ermutigung findet sich in Psalm 27.

 

3. Ich fasse den Entschluss, mein Leben der Fürsorge Gottes anzuvertrauen.

Umgang mit Angst und Furcht sind ohne das feste Vertrauen in die schützende Hand Gottes gar nicht möglich.

Tipps zur Selbsthilfe werden erörtert, aber vor allem die Fürsorge Gottes im Alltag dargestellt. Wie gelingt es, die Sorge wirklich auf Jesus zu werfen? Wie kann Gott mein Schutz und mein Zufluchtsort werden?

Joh. Chr. Blumhardt sagt: "Es kann nicht immer sein, dass Gott alle Angst von uns nimmt. Aber das kann immer möglich sein, dass wir in Angst getröstet werden."

Für 40 Tage sind "fürchte dich nicht"-Bibelstellen als Ermutigung eingefügt. In der persönlichen Stille bilden Meditationen aus den Psalmworten, Ermutigungen aus Jesus-Zitaten bzw. aus den Briefen des Paulus die Basis.